In der September-Ausgabe des deutschen Fachmagazins BKS Report hat unser Growth Director, Luca André, Einblicke in die entscheidende Rolle interaktiver Rettungskarten gegeben, die durch unser Crash Recovery System (CRS) bereitgestellt werden. Der BKS Report ist eine führende Publikation für Brand- und Katastrophenschutz, die sich auf Zusammenarbeit, taktische Fortschritte und Innovationen für Feuerwehr und Rettungsdienste fokussiert.
Mit der steigenden Komplexität moderner Fahrzeuge nehmen auch die Herausforderungen für Ersthelfer zu. Bliksund ist ein Vorreiter im Bereich der Rettungstechnologie und bietet innovative Lösungen zur Steigerung von Effizienz, Sicherheit und Effektivität in Notfallsituationen.
CRS - ein weltweit anerkannter Standard
Bei Rettungseinsätzen sind Beständigkeit und Zuverlässigkeit von größter Bedeutung. Bliksund war maßgeblich an der Entwicklung des ISO-Standards 17840 beteiligt, einer weltweit anerkannten Norm, die sicherstellt, dass Fahrzeughersteller standardisierte Daten zu Fahrzeugkomponenten bereitstellen, die für Rettungseinsätze entscheidend sind. Diese Bemühungen sind von entscheidender Bedeutung, um der Vielseitigkeit und Komplexität moderner Fahrzeuge, einschließlich Elektro- und Hybridmodellen, gerecht zu werden.
"Die Standardisierung innerhalb eines regulatorischen Rahmens ist für die Sicherstellung einer konsistenten Qualität und Zuverlässigkeit bei der Bereitstellung kritischer Fahrzeuginformationen unerlässlich."
sagt Luca André, Growth Director bei Bliksund.
Das Resultat ist ein verlässliches System, das Unklarheiten reduziert und gewährleistet, dass Ersthelfer auf
die gleiche Detailtiefe zugreifen können, was eine internationale Zusammenarbeit und koordinierte Einsätze ermöglicht. Dank dieser Standards können sich die Einsatzkräfte auf das Wesentliche konzentrieren: Leben zu retten.
Ein unverzichtbares Werkzeug in Notfallsituationen
Die interaktiven Rettungskarten im Crash Recovery System sind weit mehr als bloße Diagramme; sie sind lebensrettende Instrumente, die essenzielle Informationen in ein leicht verständliches Format umwandeln. Diese Rettungskarten heben wichtige Fahrzeugkomponenten wie Airbags, Hochspannungssysteme und strukturelle Verstärkungen hervor. Sie enthalten auch Hinweise darauf, wo man schneiden und wie man kritische Systeme sicher abschalten kann.
"Mit der zunehmenden Komplexität moderner Fahrzeuge sind Rettungsblätter unverzichtbar geworden, um in Notsituationen schnellere, sicherere und fundiertere Entscheidungen treffen zu können." sagt Luca André.
Bliksund stellt sicher, dass diese Rettungskarten kontinuierlich aktualisiert werden, um den Fortschritten in der Fahrzeugkonstruktion Rechnung zu tragen, wie z. B. alternative Kraftstoffsysteme und fortschrittliche Sicherheitsmerkmale. Indem sie den Ersthelfern einen klaren und präzisen Überblick verschaffen, tragen die Rettungskarten dazu bei, Unsicherheiten zu verringern, so dass die Teams mit Zuversicht und Präzision vorgehen können
Kontinuierliches Feedback bei der Entwicklung von CRS
Bliksund hat einen effektiven Feedback-Prozess mit seinen Endnutzern etabliert – denjenigen, die an vorderster Front stehen und unsere Lösungen aktiv einsetzen. Feuerwehren und Rettungsteams fungieren als Betatester, evaluieren regelmäßig unsere Applikation sowie Datenbank und liefern wertvolle Einblicke, die uns bei der stetigen Weiterentwicklung unterstützen.
Luca André sagt:
"Das Feedback der Nutzer ist essenziell für die fortlaufende Optimierung unseres Crash Recovery Systems, um sicherzustellen, dass es den sich wandelnden Anforderungen der Ersthelfer gerecht wird."
Dieser kollaborative Ansatz stellt sicher, dass unser System nicht nur technisch robust, sondern auch in realen Szenarien praktisch anwendbar ist. Das Unternehmen investiert auch in Schulungsressourcen, um die Einsatzkräfte mit dem Wissen auszustatten, das sie benötigen, um diese Hilfsmittel effektiv zu nutzen.
Offline-Nutzung und nahtlose Integration
Die Netzwerkabdeckung sollte nicht darüber entscheiden, ob Ersthelfer die Rettungskarten am Unfallort abrufen können. Verlässlichkeit und Zugänglichkeit sind beides Faktoren, die für Einsatzkräfte entscheiden sind. Deshalb wird die CRS-Datenbank lokal auf den Geräten der Benutzer gespeichert, so dass sie auch in Gebieten mit schlechter oder keiner Internetverbindung zugänglich ist.
"Die Offline-Zugänglichkeit und die innovativen Methoden zum Abrufen von Daten ermöglichen es den Einsatzkräften, auch unter schwierigen Bedingungen effektiv zu handeln." sagt Luca André.
Die Rettungsblätter und CRS-Funktionen wie die Kennzeichenabfrage sind so konzipiert, dass sie sich direkt in bestehende Einsatzleitsysteme integrieren lassen, sodass keine zusätzliche Software oder Prozesse erforderlich sind. Diese nahtlose Integration stellt sicher, dass wichtige Informationen auch in den chaotischsten Momenten nur ein paar Klicks entfernt sind.
"Unsere Lösung ermöglicht einen schnellen und nahtlosen Zugriff auf die benötigten Daten, ohne dass zusätzliche Software benötigt wird", betont André.
Diese Integration stellt sicher, dass neue Funktionen und Technologien innerhalb eines Systems genutzt werden können, das die Benutzer bereits kennen, wodurch der Lernprozess vereinfacht und das Fehlerrisiko verringert wird. Unabhängig davon, ob der Zugriff über ein zentrales Einsatzleitsystem oder direkt vor Ort erfolgt, ermöglicht dieser Ansatz den Ersthelfern einen nahtlosen Übergang vom Erhalt von Informationen zum Ergreifen von Maßnahmen.
Zusammenarbeit mit lokalen Behörden
Bliksund passt sich den jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen an den Einsatzorten an, was die Notwendigkeit technischer Partnerschaften mit lokalen Behörden mit sich bringt. In Deutschland zum Beispiel dürfen Kennzeichenabfragen nur von Leitstellen über das deutsche Kraftfahrtbundesamt (KBA) durchgeführt werden. Um diese Anforderungen zu erfüllen, hat Bliksund eine vom KBA genehmigte Lösung entwickelt, die es den Leitstellen ermöglicht, Kennzeichen abzurufen und die korrespondierenden Rettungskarten mit den Ersthelfern vor Ort auszutauschen.
"Partnerschaften mit Organisationen wie dem KBA ermöglichen es Bliksund, konforme Lösungen anzubieten und Innovationen für Feuerwehren voranzutreiben." Sagt Luca André
Die Zusammenarbeit mit dem KBA ist entscheidend für unseren Erfolg in Deutschland und das Ergebnis jahrelanger gemeinsamer Anstrengungen, auf die wir stolz sind.
Bewährte Technologie, die Leben rettet
Bliksunds Mission ist klar und dennoch tiefgreifend: Menschen zu unterstützen, die ihr Leben dem Schutz und der Hilfe für andere widmen. Die Präzision und Zuverlässigkeit unserer Rettungskarten sowie dem CRS ermöglichen es den Ersthelfern, mit Zuversicht und Genauigkeit zu handeln, die Reaktionszeiten zu minimieren und letztendlich Leben zu retten. Durch die Kombination von fortschrittlicher Technologie und praktischer Anwendbarkeit erhöht Bliksund die Sicherheit von Ersthelfern und verbessert gleichzeitig die Überlebenschancen von Menschen in Not.
"Die Technologie von Bliksund verkürzt die Reaktionszeiten und erhöht die Präzision der Rettungsmaßnahmen, wodurch sich die Überlebenschancen der Unfallopfer deutlich verbessern.", so Luca André
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